Kaffeepflanze ziehen
Wer eine Kaffeepflanze ziehen möchte, braucht vor allem drei Dinge:
Viel Geduld, Feuchtigkeit und Wärme. Kaffeesamen müssen über mehrere Wochen keimen. Wer jedoch alle folgenden Schritte richtig macht, kann schon bald seine eigene Coffea arabica züchten und neue Kaffeepflanzen ziehen!
Autor: Tim Sauer | Veröffentlicht am: 20.12.2020 | Aktualisiert am: 19.11.2023
Auf einen Blick:
- Kaffeepflanzen zieht man mit Samen oder Stecklingen.
- Damit die Samen keimen, müssen konstante Bedingungen herschen!
- Kopfstecklinge eignen sich besonders gut.
- Im Frühjahr oder Sommer klappt's am besten.
Kann man Kaffee selber anbauen?
Ja, das ist auch bei uns möglich! Aber eine Kaffeepflanze selbst anbauen ist gar nicht so leicht, wenn man nicht gerade im Regenwald wohnt.
Du möchtest eine Kaffeepflanze selber ziehen?
Das geht grundsätzlich mit Samen / Bohnen und mit Stecklingen.
Zur Anzucht musst du lediglich drei einfache Schritte befolgen:
Bevor man überhaupt eine Kaffeepflanze ziehen und kultivieren kann, sollte man sich einen kurzen Überblick über die Eigenschaften und Anbaubedingungen des Kaffeestrauches verschaffen.
Nur derjenige der die Bedingungen erfüllen kann wird mit den sogenannten "Soldaten" (grüne Triebe aus der Kaffeebohne) belohnt. Dann kann man die Kaffeepflanze anpflanzen!
Kaffeepflanze Anbau
Kaffee baut man ursprünglicherweise in einer sogenannten Mischkultur an. Das bedeutet dass die Coffea immer zusammen mit anderen Pflanzen auf der Plantage angebaut wird.
Der Anbau von Kaffee (und des Kaffeestrauch) erfolgt oft mit Schattenbäumen wie Mango- oder Bananenbäumen (siehe auch: Wie wächst eine Kaffeepflanze?). Diese verhindern, dass der Kaffeebaum direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist.
Da die Kaffeepflanze besonders empfindlich auf Zugluft reagiert, werden oftmals Maisfelder rund um die Plantage gepflanzt. Der hohe Wuchs des Mais beschützt die Coffea vor kalter Zugluft.
Der Anbau der Kaffeepflanze findet meistens in höheren Lagen statt. Gerade bei der Coffea arabica wird hauptsächlich zwischen 500 und 1500 Höhenmetern angebaut. Dadurch wächst der Kaffeestrauch aber auch langsamer und hat mehr Zeit Aroma zu entwickeln.
Der Kaffeeanbau benötigt vor allem Zeit. Nach etwa vier bis fünf Jahren kann man mit der ersten Ernte rechnen. Nach sechs bis acht Jahren ist ein Kaffeestrauch am ertragsfreudigsten.
Kaffeepflanze Wachstumsbedingungen
Normalerweise ist Kaffee eine tropische Pflanze. Hier in den europäischen Breitengraden würde sie in freier Wildbahn nicht wachsen können. Doch warum ist das so?
Hier gibt es vor allem zwei große Aspekte bei den Wachstumsbedingungen und den Kaffee-Anbaubedingungen, die für die Kaffeepflanze ganz wichtig sind:
Temperatur
Die Coffea arabica braucht eine warme Umgebungstemperatur von 19 bis 25 Grad Celsius um ideal wachsen zu können. Robusta mag es sogar noch etwas wärmer: 24 bis 29 Grad Celsius sind perfekt für den "Tieflandkaffee".
Tiefe Temperaturen bekommt der Kaffeepflanze also gar nicht gut. Ab ca. 10 Grad Celsius erfriert der Kaffeestrauch sogar.
Die Kaffeepflanze benötigt Wasser und Feuchtigkeit. Rund um 2000 mm Niederschlag pro Jahr gelten als ideal. Zum Vergleich: In Deutschland regnet es durchschnittlich etwa 700 mm pro Jahr. In Kolumbien dagegen bis zu 3200 mm! Hier ist es also für richtigen Kaffeeanbau schlichtweg zu trocken (siehe auch: Kaffeepflanze besprühen)!
Was braucht Kaffee zum Wachsen?
Eine hohe Luftfeuchtigkeit, ca. 23 Grad Temperatur, keine hohen Temperaturschwankungen, lockeren & leicht sauren Boden, mäßig Wasser und eine hohe Lage.
Kaffeepflanze Anzucht
Ja, man kann Kaffeepflanzen in der Wohnung ziehen! Einfach ist es jedoch nicht. Der Kaffeeanbau in Deutschland ist natürlich nicht kommerziell ertragsreich, doch gerade für Hobbygärtner eine Herausforderung.
Damit die Anzucht der Kaffeepflanze (Coffea arabica) klappt, müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein:
Man kann die Coffea arabica Anzucht durch einen Trick unterstützen: Wenn die Bohnen oder Samen in der Erde liegen, muss die Erde konstant feucht (aber nicht nass) gehalten werden (siehe auch: Kaffeepflanze Wasserbedarf).
Wenn man Frischhaltefolie oder einen transparenten Plastikbeutel über das Anzuchtgefäß legt, bleibt die Feuchtigkeit und Temperatur länger konstant - ideal zur Anzucht von Kaffeepflanzen! Alternativ kann man die Kaffeepflanzen Aufzucht auch in einem kleinen Gewächshaus oder Zimmergewächshaus vornehmen.
Wichtig ist auch, dass die junge Kaffeepflanze keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Das würde sie nur zusätzlich belasten!
Ebenfalls beachten: Kaffeepflanze trennen! Jede Bohne und jeder Trieb bekommt einen eigenen Topf. Damit spart man sich im Nachgang die feinen Wurzeln mühsam zu trennen. Kaffeepflanzen brauchen nun mal ihren Freiraum (siehe auch: Kaffeepflanze Abstand zueinander)!
Kaffeepflanze aus Samen ziehen
Der Samen des Kaffeebaum reagiert besonders empfindlich auf Feuchtigkeit und Wärme. Bei einer Anzucht aus Samen sollten diese allerdings besonders frisch sein. Entweder man nutzt eigene oder kauft im Fachhandel frische Kaffeesamen um seine Kaffeepflanze zu kultivieren.
Mehr Infos dazu wie und wo man die Samen herbekommt hier: Wo kann man Kaffeesamen kaufen?
Keimfähigkeit von Kaffeesamen
Kaffeepflanzen Samen sind maximal 60 Tage lang keimfähig!
Wenn der eigene Kaffeestrauch bereits Früchte getragen hat, kann man diese natürlich problemlos nutzen. Für die Anzucht erntet man die reifen, tiefroten Kaffeekirschen!
Man sollte sie aber vor dem Einpflanzen von allen organischen Rückständen befreien. Das heißt: Das Fruchtfleisch muss vollständig entfernt und die Samen behutsam gereinigt werden. Sonst droht Schimmel!
Pergamenthaut der Coffea arabica
Bei der Reinigung sollte die Pergamenthaut der Kaffeepflanze entfernt werden! Die Silberhaut kann man nach dem aufquellen entfernen!
In einer Kaffeekirsche befinden sich immer zwei Kaffeebohnen. Die Samen der Kaffeepflanze sind von einer weiß-schleimigen Schicht, der Pergamenthaut, überzogen. Darunter liegt die viel dünnere Silberhaut (Ligula).
Nun kann die Pergamenthaut entfernt werden. Das verbessert die Keimung. Sollte sich die Pergamenthaut nur schwer lösen lassen, kann man es noch mal nach dem quellen probieren. Dazu benutzt man am besten ein scharfes Messer oder ein Cutter.
Die Silberhaut kann nach dem quellen entfernt werden. Allgemein sagt man jedoch, dass Bohnen mit Silberhaut besser keimen als ohne. Das ist dann jedem selbst überlassen. Dieser Schritt ist also kein Muss!
Der fertige Samen hat nach der Säuberung eine frische grüne Farbe. Die frischen Bohnen sollten einen säuerlichen Geruch haben.
Anschließend sollte man die Kaffeesamen für ca. 24 Stunden in 25 bis 30 Grad warmem Wasser einlegen. Das klappt am besten in einer isolierten Thermoskanne. Alternativ kann man die Bohnen mit dem Wasser auf die Heizung stellen. Hier bleibt die ideale Temperatur möglichst lange erhalten.
Wichtig wenn man selber eine Kaffeepflanze aus Samen ziehen möchte: Alle Samen die an der Wasseroberfläche schwimmen, können weggeworfen werden. Aus ihnen wird höchstwahrscheinlich kein neuer Kaffeestrauch heranwachsen!
Nun kann man die Kaffeebohne einpflanzen! Die Samenkerne müssen beim Einpflanzen leicht unter der Erdoberfläche liegen. Ein paar Millimeter unter der Oberfläche reicht bereits!
Die flache Seite mit der Kerbe sollte dabei nach unten zeigen.
Am besten zieht man eine neue Kaffeepflanze in einem Mix aus Anzuchterde und Sand. Für jede Bohne kann man einen eigenen Topf verwenden. So stören sich die Keimlinge nicht gegenseitig beim wachsen.
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Jetzt deckt man das Gefäß mit Plastikfolie ab. Das sorgt für eine konstant hohe Luftfeuchtigkeit.
Aber: Gelegentlich muss man das Anzuchtgefäß "lüften" - damit sich kein Schimmel bilden und die Kaffeepflanzen ziehen kann!
In den folgenden 4 - 8 Wochen soll die Erde immer feucht bleiben und die Temperatur nie unter 20 Grad fallen. Idealerweise bewegt sich die Temperatur des Saatboden zwischen 23 und 28 Grad Celsius.
Nach ca. 8 Wochen kann man die ersten Blätter bewundern. Die Keimblätter befinden sich oft noch in der Bohne selbst. Nach einiger Zeit sprengt die junge Pflanze die Hülle auf. Nachhelfen ist eigentlich nicht nötig.
Bis das erste Blattpaar allerdings komplett sichtbar ist, sollte die Plastikabdeckung drauf bleiben. Die höhere Luftfeuchtigkeit hilft der jungen Pflanze die Bohne von ihren Blättern zu sprengen.
Wenn das Kaffeepflänzchen etwa 5 cm hoch gewachsen ist oder 4 Blätter hat, kann man sie in ein größeres Gefäß umtopfen und die Abdeckung aus Plastik entfernen (siehe auch: Kaffeestrauch umtopfen).
Kaffeepflanze aus Bohnen ziehen
Zu allererst: Man kann keine Kaffeepflanzen mit gerösteten Kaffeebohnen aus dem Supermarkt züchten. Wer eine Kaffeepflanze aus einer Bohne ziehen möchte, muss auf frischen Rohkaffee zurückgreifen.
Rohkaffee ist in kleineren Röstereien oder im Internet erhältlich. Wichtig hierbei ist wieder der Zeitraum zwischen Ernte und Aussaat. Dieser sollte 2 Monate nicht übersteigen!
Frische, keimfähige Bohnen erkennt man an der grünen Farbe und dem leicht säuerlichen Geruch.
Wer eine Kaffeepflanze aus einer Bohne zieht, kann genauso vorgehen wie unter "Kaffeepflanze aus Samen ziehen" beschrieben wird.
Kann man geröstete Kaffeebohnen einpflanzen?
Geröstete Kaffeebohnen kann man leider nicht einpflanzen. Durch den Röstvorgang werden die keimfähigen Stoffe zerstört und die Bohne verliert ihre grüne Farbe. Lediglich frische Rohsamen können bis zu 60 Tage nach der Ernte gezogen werden. Danach verringert sich die Keimfähigkeit rapide!
Kaffeepflanze vermehren
Zur Vermehrung der Kaffeepflanze kann man entweder auf Stecklinge oder Bohnen zurückgreifen. Bei letzterem vermehrt man die Coffea arabica mit frischen Samen.
Wer eine Pflanze züchten möchte und noch keine besitzt, kann sich daran versuchen eine Kaffeepflanze aus Kaffeebohnen zu ziehen.
Wenn man seine eigene Kaffeepflanze selber züchten (und vermehren) möchte, sind Stecklinge die besser Wahl! Damit zieht man einen direkten Klon vom bereits vorhandenen Exemplar zuhause.
Kaffeesamen aussähen
Die Aussaat von Kaffeesamen ist ganzjährig (und mehrjährig) möglich!
Wer den Kaffeestrauch mit frischen Samen vermehren möchte, kann auch eigene benutzen. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass der Kaffeebaum Früchte trägt.
Wer allerdings noch nicht so weit ist oder noch keine Pflanze zuhause hat, kann sich online Kaffeesamen bestellen.
Eine Kaffeepflanze mit Bohnen züchten ist etwas aufwändiger als die Variante mit einem Kopsteckling. Die Vermehrung des Kaffeestrauch durch Stecklinge sind genetisch identisch zu ihren Vorgängern - das heißt dass Reinheit und Qualität gleich bleiben!
Kaffeepflanze Stecklinge
Kaffeepflanzen vermehren mit Stecklingen ist die ideale Methode für Personen, die bereits eine Coffea zuhause stehen haben und Kaffee anbauen wollen. Wer auf Kaffeepflanzen Stecklinge setzt, sollte sehr genau auf die Aufzuchtbedingungen achten.
Stecklinge gelten, je nach Alter und Jahreszeit, als die erfolgreichere Methode zum Kaffeepflanzen Anbau. Das bedeutet allerdings nicht, dass eine Aufzucht durch Stecklinge bei der Coffea arabica überhaupt nicht funktioniert.
Kopfsteckling für die Robusta
Während Coffea arabica Pflanzen in der Praxis meistens durch Bohnen vermehrt werden, werden bei der Coffea canephora (Robusta) vorzugsweise Kopfstecklinge verwendet.
Bei der Anzucht durch einen Kaffeepflanzen Steckling verwendet man Kopfstecklinge. Diese Stecklinge haben sowohl einen Stiel als auch 1 - 2 Blattpaare. Das ganze kann man idealerweise im Frühjahr nach dem Beschneiden der Kaffeepflanze machen.
So kann man eventuell anfallende Reste weiter verwerten (siehe: Kaffeepflanze beschneiden).
Man schneidet einen Kopfsteckling lediglich von einer gesunden und kräftigen Pflanze ab. Der Trieb der Pflanze sollte nicht älter als 16 Monate sein.
Je früher der Kopfsteckling der Kaffeepflanze geschnitten wird, desto besser entwickeln sich die Wurzeln. Wenn ein Kopfsteckling im Herbst abgezwickt wird, besteht kaum eine Chance auf eine erfolgreiche Vermehrung (Stichwort "Winterruhe").
Kopfsteckling: Was muss man beachten?
Kopfstecklinge sollten keine Blüten, Knospen oder Kirschen tragen! Der Gipfel- oder Mitteltrieb sollte nicht älter als 16 Monate sein! Der Trieb darf auch noch nicht verholzt sein.
Wichtig bei der Wahl des Kopfstecklings: Man sollte nur gerade Ableger verwenden. Seitentriebe werden auch nach dem Einpflanzen immer nur seitlich wachsen. Ebenfalls sollte der Trieb noch nicht komplett verholzt sein. Ein grüner, halb verholzter Trieb ist ausreichend für einen Kaffeepflanzen Kopfsteckling.
Der Trieb sollte eine Länge von 8 - 20 cm und keine eigenen Seitentriebe haben. Diese kann man im Zweifelsfall auch entfernen, damit der Kopfsteckling volle Kraft zum wurzeln hat!
Doch wie geht man vor, wenn man einen Kopfsteckling bei einer Kaffeepflanze richtig schneiden möchte?
Schneiden sollte man den Coffea arabica Steckling lediglich mit scharfen und sauberen Werkzeugen: ein Messer oder eine Gartenschere sind hier ausreichend.
Da man eine Infektion der Kaffeepflanze mit Krankheiten verhindern möchte, sollte das Werkzeug wirklich steril sein. Das klappt am besten mit einem Durchgang in der heimischen Spülmaschine. Auch ein stumpfes Gartenwerkzeug würde die feinen Äste einfach zerquetschen - deshalb vorher schärfen!
Man schneidet den Steckling immer schräg von der Kaffeepflanze. Anschließend entfernt man alle Seitentriebe und Blätter, sodass nur noch 1 - 2 Blattpaare am Trieb bleiben. So hat der Steckling die besten Voraussetzungen erfolgreich angezüchtet zu werden.
Die eigentliche Anzucht des Kaffeestrauch erfolgt in nährstoffarmen Substrat. Das regt die Pflanze zu stärkerem Wurzelwachstum an und ist keinesfalls schädlich! Am besten nutzt man einen Mix aus Torferde und Sand.
Man kann das Wurzelwachstum auch beschleunigen indem zum Beispiel etwa Bewurzelungspulver (*) nutzt.
Damit man im Nachgang nicht die feinen Wurzeln der jungen Kaffeepflanze pikieren (trennen) muss, sollte jeder Steckling einen eigenen Topf bekommen.
Der Steckling muss nun in das Substrat gesteckt und fest angedrückt werden. Andernfalls würde er einfach umkippen. Das Substrat sollte in den kommenden Monaten niemals vollständig austrocknen. Bei 24 - 28 Grad Celsius und hellem Standort müssen die Mini Kaffeepflanzen 6 - 8 Wochen permanent feucht und warm gehalten werden.
Düngen während der Kaffeepflanzen Anzucht?
Auf garkeinen Fall darf während der Anzuchtphase gedüngt werden. Die Wurzeln brauchen einen Grund zu wachsen (Wasser und Nährstoffmangel)!
Wenn man die komplette Anzucht der Kaffeepflanze aus einem Steckling in einem Gewächshaus vornimmt, erhöht sich die Chance auf eine erfolgreiche Vermehrung. Hier bleiben die Temperaturen konstanter rund um 25 Grad Celsius als im Zimmer oder gar auf dem Balkon.
Auch vor Zugluft und zu niedriger Luftfeuchtigkeit ist der Kaffeepflanzen Steckling geschützt. Wer klassisch im Topf züchtet, sollte diesen mit Frischhaltefolie abdecken und Löcher reinpieksen.
Nach 2 - 3 Monaten zeigen sich die ersten Wurzeln und dann kann man langsam die Kaffeepflanze an die übliche Pflege anpassen. Sobald die ersten neuen Blätter an der Mini-Kaffeepflanze wachsen, kann man umtopfen!
Wie anfangs bereits erwähnt: Eine Kaffeepflanze ziehen ist keine simple Aufgabe - schon gar nicht für Ungeduldige. Doch es lohnt sich definitiv!
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